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– Hamburg – Der klassische letzte Morgen begann, wie jeder letzte Morgen, mit müden, müden Mädels. Glücklicherweise sind wir inzwischen so gut organisiert, dass wir am Abreisetag die Kabine auch direkt nach dem Aufstehen schon verlassen könnten, so dass wir uns frisch gemacht haben und zum Frühstück in den Yacht Club gegangen sind. Das Frühstück
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– 5. Seetag – Zum Frühstück ging es für alle heute wieder in den Yacht Club; ich bin aber auf der Kabine geblieben und hab etwas länger geschlafen. Dort hatten Orlando und Ramiel wieder tolle, kleine Geschenke und eine unfassbar nette Karte für uns. Nach dem Frühstück haben sich meine sieben Lieben einen Platz im
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– Zeebrügge – Nach dem wir nun zwei Tage ausgespannt und das Schiff kaum bis gar nicht verlassen haben, sind wir im letzten Hafen unserer Reise eingelaufen. Gefrühstückt haben wir im Yacht Club und dank Orlando zwei 4er Tische nebeneinander ergattern können. Nach dem Frühstück sind wir nochmal auf die Kabine gegangen, um unsere Jacken
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– Le Havre – War Cherbourg schon kein wirklich schöner Hafen, wird dieser noch, wie von Entertainment Manager Tom am Vorabend in der Prime Time angekündigt, Le Havre getoppt… Da wir dieses Mal mit der Steuerbordseite angelegt haben, konnten wir das Anlegemanöver von unserem Balkon beobachten und einen ersten Blick auf das verregnete Le Havre
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– Cherbourg – Auch wenn wir heute keinen Ausflug geplant hatten, wollten wir doch etwas frühstücken gehen, bevor wir das Schiff verlassen. Da die meisten Restaurants um 10:00 Uhr schon wieder schließen, fiel das Frühstück im Markt Restaurant etwas knapper aus, so dass wir anschließend noch zu Joshua zu „Brot & Stulle“ gegangen sind, um
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– Southampton/London –– 4. Seetag – Pünktlich um 06:00 Uhr klingelte unser Kabinentelefon und wir wurden durch eine „nette“ Computer-Stimme geweckt. Auch wenn wir alle sehr, sehr müde waren, war die Vorfreude auf London noch viel größer. Wir haben uns, begleitet von Oma Moni und Jeannine, auf den Weg ins Markt Restaurant gemacht, um ein
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– 3. Seetag – Da es traditionell am ersten Seetag zum Frühstück immer sehr, sehr voll ist in den Buffet-Restaurants, sind wir früh aufgestanden, um in Ruhe essen gehen zu können. Nach einer kurzen Weile kam Orlando an unseren Tisch und hatte weitere Kleinigkeiten für unsere Mädels vorbereitet; waren es beim letzten Mal noch kleine
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– Hamburg – Als das Schiff heute in Hamburg lag, sind Yvonne und ich mal schnell von Bord gegangen, um die ersten Dinge, die wir für die zweite Route nicht mehr benötigten ins Auto zu bringen. Das war schon seltsam mit all den abreisenden Gästen von Bord zu gehen, um dann mit den neuen Crew-Mitlgiedern
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– 2. Seetag – Heute wurde ich um 2:30 Uhr morgens wach. Der Wind war sehr stark zu hören und auch die Schiffsbewegungen waren deutlich spürbar. Ich versuchte ewig wieder einzuschlafen, aber nickte immer nur kurz wieder ein. Um 9:00 Uhr weckte ich dann meine drei Lieben und wir machten uns bereit für das Frühstück
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– Kristiansand – Lya und ich sind heute Morgen allein zum Frühstück gegangen, während Leny und SID weiter geschlafen haben. In der MyAIDA Heute wurde für 10:00 Uhr am Morgen eine Alarmprobe, inkl Rettungsbootübung für die Crew angekündigt. Blöderweise haben wir das erst am Mittag gelesen und Leny wurde sehr unschön mit einem lauten Alarm
